04.04.2017 / Zermatt Unplugged
Stephan Eicher I Graham Candy
Venue
Zermatt Unpluggedhttp://www.zermatt-unplugged.ch
The Marquee:
STEPHAN EICHER
http://www.stephaneicher.com
Tickets:
http://zermatt-unplugged.ch
„Was war das für ein Geräusch?“
Das Tafelsilber und die Kristallgläser in der ersten Klasse der Titanic klirren und klappern, der Champagner-Kübel kippt um, die Eiswürfel verteilen sich wie Swarovski Glasscherben auf den Perserteppichen, doch die Musiker (aus Basel stammend!) spielen weiter...
Sieben turbulente Jahre ist es her seit wir uns das letzte Mal im Zermattertal gesehen und gehört haben und ich die elektrische Gitarre für eine sternklare Nacht am ‚Zermatt Unplugged’ ausgesteckt habe.
Es ist einiges passiert:
Der MP3-Eisberg war doch etwas größer als sich das der Kapitän seinerzeit vorgestellt hat. Und täglich, ja stündlich, werden hunderte von Liedern auf den bereits riesigen Liederberg geschichtet, dazu entsteht ein Bilderberg und alles vereinigt sich im mächtigen Zuckerberg!
Ich und ein paar unerschrockene Musiker (unter anderem sind die wunderbare Heidi Happy und die beängstigend talentierte Steff La Cheffe mit an Bord) haben uns ein Floss gebaut auf dem wir für eine Nacht mit Pauken und Trompeten am Matterhorn anlegen möchten.
Ich freue mich Euch wieder zu sehen!
Stephan Eicher
Vernissage:
GRAHAM CANDY
http://www.grahamcandymusic.com
Tickets:
http://zermatt-unplugged.ch
Graham Candy had no idea what awaited him when he boarded his Berlin-bound flight, leaving New Zealand behind him. The boy who skipped classes in school to play guitar and learn chords from his friends, wouldn’t have known that he would be chasing his dream as a man eleven time-zones away. It's been almost two years since the 25-year-old musician was in Kreuzberg’s Riverside Studios recording “She Moves” with Alle Farben. The song reached gold status in Germany selling over 170,000 copies and charting all around Europe. Quirky and honest, Candy’s voice immediately sets him apart from other contemporaries. Although molded around genre to genre, from a dance track to an acoustic performance, he still sounds like he's constantly opening up some hidden door to his soul.
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